In der manu­el­len The­ra­pie kom­men spe­zi­el­le Hand­grif­fe und Mobi­li­sa­ti­ons­tech­ni­ken zur Anwen­dung, die auf den Unter­su­chungs­er­geb­nis­sen und der Befund­auf­nah­me basie­ren. Ein indi­vi­du­el­ler The­ra­pie­plan wird erstellt und durch Eigen­übun­gen des Pati­en­ten unter­stützt. Ziel ist es, die Funk­ti­on von Mus­keln, Gelen­ken und Ner­ven wie­der­her­zu­stel­len, Blo­cka­den zu lösen und Ner­ven­rei­zun­gen zu besei­ti­gen.

Mög­li­che Ein­satz­be­rei­che sind:

• Wir­bel­säu­len­be­schwer­den (u.a. Band­schei­ben­vor­fäl­len)
• Rücken- und Gelenk­schmer­zen
• Mus­kel­schmer­zen
• Rheu­ma­ti­sche Erkran­kun­gen
• Ischi­al­gi­en
• Arthro­sen

The­ra­peu­tin­nen:
Danie­la Lan­zer­ath, Sven­ja Koll und Julia Schroe­der